Sie zeigt
Die Präsentation zeigt 65 Werke aus den Jahren 1957 bis 2017, die diese Themen in der einen oder anderen Weise ansprechen. Sie reichen von raumgreifenden Installationen bis zu fotografischen Serien und verdeutlichen dabei die Vielfalt einer Privatsammlung, die seit den 1960er-Jahren nicht systematisch, sondern vor dem Hintergrund eines intensiven, persönlichen Austauschs mit Künstler*innen und Werken aufgebaut wurde.
Dabei lassen sich verschiedene Schwerpunkte setzen: Nach einem Auftakt mit Kunstwerken, die Zeit und Überzeitlichkeit adressieren, versammelt ein erstes Kapitel Arbeiten, die Vergänglichkeit als Konstante des Lebendigen thematisieren und dabei den Blick auf den Leib als Hülle des Geistes und den gebauten Raum als Hülle des Körpers thematisieren.